K 2022 (19.-26. Oktober): Bobst

Substratlösungen für nachhaltige und recyclingoptimierte Verpackungen

Substratlösungen für nachhaltige und recyclingoptimierte Verpackungen
Auf der K 2022 zeigt Bobst neue Substratlösungen für nachhaltige und recyclingoptimierte Verpackungen (Quelle: Bobst)

Auf der K 2022 in Düsseldorf  sowie auf zwei Open-House-Veranstaltungen in Bielefeld (19.-22. und 24.-26. Oktober) sowie in Manchester (18. Oktober) unterstreicht Bobst sein Engagement für Nachhaltigkeit in der Verpackungsindustrie.

Die Bobst oneBARRIer-Produktfamilie

Im Mittelpunkt dieser Präsentationen steht oneBARRIER, eine Familie neuer alternativer und nachhaltiger Lösungen, die Bobst gemeinsam mit seinen Industriepartnern entwickelt hat.

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Bei oneBARRIER PrimeCycle handelt es sich um eine EVOH-freie Lösung ohne Deckschicht, die als vollwertige PE-Barriere eine Alternative zu metallisierten Polyesterfolien darstellt. Als Monomaterial auf Polymerbasis ist sie recycelbar und verfügt gleichzeitig über hervorragende Barriere-Eigenschaften. Damit ist diese Lösung ideal zur Entwicklung nachhaltiger Verpackungen geeignet. PrimeCycle wurde gemeinsam mit den Unternehmen Dow, Michelman, Sun Chemical und Zermatt entwickelt, die auch auf der K 2022 vertreten sein werden.

PrimeCycle ist die erste von mehreren oneBARRIER Lösungen. Angesichts der verstärkten Nachfrage der Industrie nach papierbasierten Verpackungsoptionen wurde oneBARRIER FibreCycle entwickelt. Dabei handelt es sich um eine vollständig aus Papier bestehende Lösung, die gemeinsam mit den Partnern Michelman und UPM entwickelt wurde, die ebenfalls auf an der K 2022 teilnehmen.

Besser vernetzt mit Bobst Connect

Die ebenfalls auf der K 2022 präsente benutzerorientierte Plattform Connect verbindet Verpackungshersteller und Markenartikelhersteller in einem digitalisierten und automatisierten Workflow. Dies ermöglicht eine hohe Transparenz und verbesserte Kontrolle der Produktionsprozesse. Durch die Verknüpfung verschiedener Prozessschritte trägt diese Plattform zu mehr Effizienz, verbesserter Datenkenntnis und verfeinerten Möglichkeiten der Prozesssteuerung. Nach Einschätzung von Bobst führt dies zu höherer Qualität und Produktivität in der gesamten Wertschöpfungskette.

Halle 4, Stand A39